„Das Wort, das dir gut tut, kannst du nicht selber sagen.„
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Stimmengemurmel
Im Wind hinauf getragen
am frühen Morgen
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Himmel dunkelt laut
Strömender Kaffeehausduft
Regenwolkengleich
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Sommerregenwind
Herbstlichtblätter losgelöst
Die Wiese wartet
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Spatzensonnenschein
Krümel hüpfen hin und her
Fröhlich aufgespickt
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Die Wespen kreisen.
Saftige Kompostschale,
Ist ihr Begehren
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Bäume wiegen hingegeben.
Hadernd lebt der Mensch
Im Wind
der Jahreszeiten
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Eine Bank . Ein Buch . Und was zu trinken
Sonntagsmenschen in Familien
Zu zweit zu dritt zu viert zu fünft und hin und wieder auch zu sechst
zur späten CafeZeit
Kofferklang auf Kopfsteinpflaster
Straßenband & Kinderjuchzen
Fallende Platanenblätter
& Worte übers Altern
„Man sieht den Wegen im Abendlicht an, dass sie Heimwege sind …“
*
Der Pfirsich freigab,
Ihren zarten Kern.
In der Dämmerung
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Die leise Hoffnung
Jetzt ganz und gar begraben …
Doch:
Wo ist der Friedhof?
*
Gleich wird’s schauern
Wolken gurren
Ich rieche schon den Regen …
* * * * *
Ja.
Ein Sonntag im August
„Das Wort, das dich sieht, kannst du nicht selber sagen.„
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