Yogaliebesbrief

 

Heute,

am Abend des 7. Dezember 2020,

nach dem Üben deiner Yogastunde Nr. 25,

ist ein Bedürfnis da, dir DANKE zu sagen, liebe Kati.

 

DANKE für:

  • 28 wunderbare Yogastunden, die mich jedes Mal raus aus dem Kopf rein in den Körper gebracht haben
  • eine Mediathek und somit die Möglichkeit, die Stunden oft zu wiederholen
  • deine Fröhlichkeit + dein Lachen in einigen Stunden – das war echt ansteckend
  • deinen Mut, auch „Fehler“ in den Stunden zu machen. Das ermutigt mich, unperfekt sein zu dürfen und Fehler als große Chance zu sehen, Erfahrungen machen zu dürfen.
  • Deine Ehrlichkeit, zu sagen und zu zeigen, dass du traurig bist oder erschöpft. Auch das ist ermutigend, denn wir sind ja auch das ALLES: fröhlich + traurig, kraftvoll + erschöpft, lachend + weinend. Und so dürfen wir uns auch zeigen. 

Ja, liebe Kati, die Yogastunden waren für mich ein „Highlight“ in diesem besonderen Jahr. Oft war ich abends vor dem Üben dieser Stunden ganz „wuschig“ im Kopf, unruhig, so gar nicht im Körper. Das Üben und die hilfreichen Iyengar-Anleitungen haben mich geerdet, milde gemacht, geöffnet, mein Feinspüren vertieft, Weite geschaffen und vieles mehr.

Ich danke dir, dass du Freundin + Begleiterin auf meinem Weg bist. Es waren viele besondere Momente, die ich in diesem Jahr mit dir geteilt habe. 

Schön, dass es dich gibt.

 

Anonym, Ruhrgebiet